Neuer JU-interner Arbeitskreis zur NachtEule
Klausurtagung der JU Lingen in Berlin
Berlin. Der Kreisvorstand der Jungen Union (JU) Lingen besuchte am vergangenen Wochenende die Bundeshauptstadt Berlin, um dort im Rahmen einer Klausurtagung die Jahresplanung zu erstellen und die aktuelle Situation des Kreisverbandes zu be-leuchten. Dabei sammelten die jungen Christdemokraten Ideen und Vorschläge für die zukünftige Arbeit auf Kreisebene und bewerteten die aktuelle Situation des Ver-bandes.
Fern ab von der Heimat hat sich der Kreisvorstand der Jungen Union im Altkreis Lingen entschieden in der Bundeshauptstadt Berlin zu tagen, um so von außerhalb einen Blick auf den Kreisverband zu werfen. „Mit 143 JU-Mitgliedern (Stand Ende 30. Januar 2012) sind wir derzeit auf einem Höchststand. Ausruhen ist aber keines-falls die Devise“, erklärt der JU-Kreisvorsitzende Christian Fühner. „Vielmehr wollen wir uns, um die politischen Themen kümmern, die die Jugend im Emsland beschäf-tigt und so zeigen, dass wir uns für deren Belange einsetzen.“
Die Klausurtagung der JU’ler aus Lingen fand in der Landesgeschäftsstelle der CDU Berlin statt. Dabei beschlossen diese, dass sie sich noch stärker als zuvor dem Thema „NachtEule“ widmen wollen. Dazu soll ein eigener JU interner Arbeitskreis gegründet werden, der Vorschläge für ein neues Konzept sammeln soll. „Wir wollen uns aktiv an den Veränderungen beim Diskobus einsetzen und so für seine Erhal-tung werben“, spricht sich die stellv. Kreisvorsitzende Katharina Thomas für die „NachtEule“ aus. „In diesem Arbeitskreis ist eine bessere Kommunikation möglich und somit muss sich nicht eine Person alleine mit der Thematik auseinandersetzen.“
Die JU’ler teilten sich zudem während der Tagung in zwei Gruppen auf. Während die einen sich mit dem Image und den Zielen des Verbandes beschäftigten, erstellten die anderen einen Jahresplan und diskutierten über die Situation in den Ortsverbän-den. Zum Ende des Tages stellten die jungen Christdemokraten ihre Ergebnisse vor und diskutierten sie in großer Runde. Alle waren sich einig, dass diese Tagung ein Erfolg war. „Wir wollen nun unsere Ergebnisse in die Tat umsetzen und unsere Jun-ge Union weiter nach Vorne bringen.“, erklärt Fühner zum Ende der Berlin-Fahrt.
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